Die Geschichte von Thomapyrin®
Über 70 Jahre Kopfschmerz-Expertise für klare Köpfe: Wie aus einer Nachkriegslösung unser heutiges Kopfschmerzmittel Nr. 11 wurde
Mittel der ersten Wahl gegen Kopfschmerz und Migräne. Hervorgehobene Empfehlung der Zusammensetzung durch die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) und Jahr für Jahr Millionen zufriedener Verwender2. Thomapyrin® hat in den vergangenen sieben Jahrzehnten viel erreicht – und noch sehr viel vor.
Grund genug, in die Vergangenheit aber auch auf die Gegenwart zu blicken, denn, das Kopfschmerzmittel Nr. 11 ist mit seinen mehr als 70 Jahren immer „up to date“ geblieben und als modernes Präparat mit den Ansprüchen seiner Anwender gewachsen. Als das Präparat 1946 von Thomae in Biberach an der Riß auf den Markt gebracht wurde, bestand seitens der Bevölkerung ein großer Bedarf an Arzneimitteln gegen sogenannte „Alltagsbeschwerden“, vor allem aber an einem effektiven Analgetikum. Thomapyrin® füllte diese Lücke. Seither ist die Marke nicht mehr wegzudenken und hat sich in Deutschland fest etabliert.
Einfach genial: Die Kombination aus Schmerzmittel und „Wirkverstärker“
Die Thomapyrin®-Story ist allerdings eine Erfolgsgeschichte, die nicht von ungefähr kommt. Die Idee hinter dem Präparat war (und ist) ebenso einfach wie genial: Man kombiniere Schmerzmittel und den „Wirkverstärker“ Coffein so geschickt, dass die Schmerzmittel-Dosis niedriger ausfallen kann, als in einer klassischen Einzeldosierung. Ein Konzept, das seither auch wissenschaftlich immer wieder überzeugt hat.
So startete ab 1955 dann auch ein – zu dieser Zeit in Deutschland einzigartiger – Außendienst, um Apotheken und Ärzten diese Neuigkeit näher zu bringen. Die erste Kommunikation an Endverbraucher erfolgte ab den 1950er Jahren über Anzeigen, ab 1994 auch im Fernsehen. Für die Marke stand dabei stets die Therapie von Kopfschmerzen im Mittelpunkt. So wird auch noch heute im Rahmen der beliebten Köpfe-Kampagne die schnelle Linderung der 37 Kopfschmerzarten, die in der Selbstmedikation behandelbar sind, „genau auf den Punkt“ kommuniziert.
Letztere gelingt dank der Überlegenheit der Dreier-Kombination aus ASS, Paracetamol und Coffein in Thomapyrin® CLASSIC und INTENSIV gegenüber den Einzelwirkstoffen. Sie wird seit 1971 in dieser Zusammensetzung für Thomapyrin® CLASSIC verwendet und hilft nicht nur 15 Minuten schneller gegen Kopfschmerzen als die Einzelsubstanzen4. Sie ist auch gut verträglich. Mit Thomapyrin® INTENSIV wird seit 2004 zudem dem Bedürfnis vieler Betroffener nach einem höher dosierten Schmerzmittel entsprochen. Da es sowohl bei Spannungskopfschmerzen wie auch bei Migräne hilft, ist es darüber hinaus „das“ Präparat für all jene Patienten, die sich unsicher sind, unter welchem Kopfschmerz sie gerade leiden. 2018 kam dann mit Thomapyrin® TENSION DUO die erste Ibuprofen-Coffein-Kombination in Europa auf den Markt. Diese wirkt nicht nur 40 % stärker als ihre Einzelsubstanz Ibuprofen, sondern auch deutlich schneller und hilft dabei mehr Menschen. Neben Patienten, die Schmerzmittel mit Ibuprofen bevorzugen, spricht Thomapyrin® TENSION DUO verstärkt auch solche an, die an Kopfschmerzen durch Nackenverspannungen leiden.
Erste Wahl – mit hervorgehobener Empfehlung2
Aufgrund der überzeugenden Wirkung empfiehlt die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) die Coffein-Kombinationen (wie in Thomapyrin® CLASSIC und INTENSIV) seit 2004 als Mittel erster Wahl zur Selbstmedikation von Migräne- und Spannungskopfschmerzen – sowie seit 2009 als einziges mit hervorgehobener Empfehlung. Die Patienten sind ohnehin überzeugt: In einer apothekengestützten Befragung gaben 96 %3 an, dass sie Thomapyrin® CLASSIC oder INTENSIV weiterempfehlen würden.
Und wie geht es weiter? Ob CLASSIC, INTENSIV oder TENSION DUO – die Erfolgsgeschichte von Thomapyrin® ist mit Sicherheit noch nicht zu Ende erzählt. Wir dürfen gespannt sein.